Das „working@office“ Notizbuch sorgt für einen freien Kopf:
Liebe Leserin, lieber Leser,
zugegeben: Notizbücher gibt es wie Sand am Meer. Doch warum schenke ich Ihnen hier ausgerechnet ein Notizbuch?
Der Grund ist ganz einfach:
Sie erhalten mit dem „working@office“ Notizbuch nicht nur ein „ganz normales Notizbuch“, sondern Sie haben damit SOFORT-ZUGRIFF auf Ihre gesamten Ideen, Aufgaben und Notizen.
Ich verspreche nicht zu viel, wenn ich sage:
Es erwartet Sie ein neues Effizienz-Wunder!
Denn das Geheimnis liegt darin, WIE Sie das Notizbuch einsetzen, damit es seine volle Wirkung entfalten kann.
Natürlich verrate ich Ihnen gleich haargenau, worauf es ankommt. Doch so viel schon einmal vorab:
Wenn Sie dieser Anleitung folgen, verspreche ich Ihnen:
Sie haben jetzt – genau in diesem Moment – eine wichtige Idee zu einem Ihrer Projekte.
Mein Tipp: Am schnellsten geht es mit der guten alten Notizbuch-Methode!
Sie haben in 3 Minuten eine Besprechung. Dann kommt ein Anruf. Privat.
Statt auf einem Post-it notieren Sie es sich in Ihrem working@office-Notizbuch.
Was tun Sie, wenn …
Sie ahnen es: Ihr working@office-Notizbuch ist die perfekte Unterstützung für JEDEN dieser Anwendungsfälle.
Ideen, Telefonate, Anfragen, Briefe, Memos, Geburtstage, Bestellungen, Kalkulationen oder den 1. Schritt eines Projekts notieren Sie nacheinander auf der linken Seite im Notizbuch – dabei ist es unerheblich, ob es sich um langfristige oder kurzfristige Aufgaben handelt
Die rechte Seite nutzen Sie für konkrete Aufgaben, die sich aus den schnellen Notizen links für den heutigen Tag ergeben.
Sie kennen das: Sie müssen schnell die Telefonnummer eines Geschäftspartners notieren, den Ihre Kollegin zurückrufen soll. Diese Notiz kommt formlos auf die linke Seite Ihres Notizbuches. Die sich daraus ergebene Aufgabe lautet: Informiere die Kollegin über die Rückrufbitte. Diese notieren Sie auf der rechten Seite und versehen sie mit einem konkreten Datum.
Geben Sie jeder Aufgabe ein Datum und am besten eine Priorisierung, zum Beispiel:
Fügen Sie Referenzen hinzu, z. B. Notizen auf der linken Seite oder einen Hinweis auf ein digitales Notizbuch, wie zum Beispiel OneNote, OneDrive, Trello, Evernote etc. (zum Beispiel „OneNote, Geschäftspartner“).
OneNote hat viele Vorteile und auf keinen Fall sollten Sie darauf verzichten. Doch in vielen Fällen können Sie nicht eben schnell Ihr Smartphone öffnen, das richtige Notizbuch suchen und auf der kleinen Tastatur das To do notieren. Die Konsequenz: Viele nutzen doch wieder ein Post-it … und schon ist Chaos vorprogrammiert.
Transparenz ist mir wichtig. Wie auch Ihr Unternehmen, so haben auch wir nichts zu verschenken. Sie erhalten das working@office-Notizbuch als Geschenk in Verbindung mit einem Gratis-Test von working@office.
Der Grund: Im Büro haben Sie heutzutage eine riesige Fülle an Themen und Aufgaben auf dem Schreibtisch. „working@office“ sorgt hier für Entlastung. Denn mit „working@office“ sind Sie automatisch über alle wichtigen Neuerungen, Trends und Best Practices im Büro informiert. Sie sparen Zeit und sind immer auf dem aktuellen Stand. Hier klicken.
Herzliche Grüße
Ihre Annette Rompel
Chefredakteurin „working@office“
Ich verspreche Ihnen: Diesen Satz werden Sie zukünftig aus dem Mund Ihres Vorgesetzten noch viel häufiger als bisher hören.
Grund ist Deutschlands größtes Fachmagazin für Büromanagement: working@office.
Denn mit den Tipps aus working@office zeigen Sie tagtäglich, ...
... wie Sie mit- und weiterdenken und die Interessen der ganzen Abteilung im Blick haben, weil Sie über Ihre eigene Nische hinaus Verbesserungen anregen.
... wie sehr sich andere und insbesondere Ihr Chef oder Ihre Chefin auf Sie verlassen können, weil Sie stets up to date sind.
... wie viel Mehrwert Sie dem ganzen Unternehmen bieten, weil Sie neue Impulse ins Unternehmen tragen.
Auf diesem Weg möchte ich Sie mit working@office unterstützen.Vielleicht werden Sie jetzt denken:
Lilian Helbig von IMPLENIA CONSTRUCTION GmbH, Leserin:
„Die Zeitung schätze ich wegen der hohen Professionalität, unter anderem detaillierte Themenausarbeitungen und Darstellungen der verschiedensten Karrieren, die als Sekretärin begann und dann ausgebaut wurde, Stilfragen und Benimmregeln fürs Ausland und ganz besonders Briefe in 4 Sprachen und Englischübungen.”
Petra Marx, Simone Naujoks, Petra Protzmann und Uli Seymor vom Main-Kinzig-Kreis
„Die Zeitschrift wird von uns gemeinsam genutzt. Ist sehr informativ und hält viele Tipps bereit, die sich gut umsetzen lassen.”
Gerade wenn Sie schon länger in Ihrem Beruf tätig sind, wissen Sie auch: Das Fachliche macht nur einen kleinen Teil aus. Häufiger kommt es auf die Kommunikation an.
In working@office finden Sie alle Standards, die man im Büro heutzutage erfüllen muss, zum Beispiel New Work oder Verhandeln mit Reklamationsfällen am Telefon.
Doch Sie finden auch viele Tipps und Empfehlungen, die nicht in Lehrbüchern stehen und die Sie auch in keiner Ausbildung lernen.
Sie werden sehen:
Denn ab jetzt haben Sie zahlreiche Trümpfe, Asse und Joker im Ärmel!
Es muss nicht immer gleich das unveröffentlichte Manuskript von Harry Potter sein – das die Assistentin Andy ihrer Chefin in dem Film „Der Teufel trägt Prada“ besorgen sollte – es sind die vielen kleinen Wunder des Alltags, zum Beispiel:
Renate Langer von Hessenwasser GmbH + Co. KG, Leserin:
„Die working@office ist immer interessant, ob es der Bericht über die Arbeit einer einzelnen Assistentin ist oder Tipps für bessere Nutzung der Office-Tools gegeben werden. Sehr gerne lese ich auch den fremdsprachigen Teil (hier nur Englisch). Selbst die Werbung für Büroausstattung oder -möbel hat schon öfters zur Anschaffung von sehr nützlichen Büroartikeln geführt.”
Eva-Maria Jarosch von der Messe Frankfurt GmbH, Leserin
„Die working@office bietet umfangreiche und sehr nützliche Informationen zu allen relevanten Aufgaben in Assistenz und Sekretariat mit gleichzeitig unterhaltsamen Schreibstil.”
Nur eben viel bequemer – und ohne ständige Rücksprache beim Chef:
„Darf ich diese Weiterbildung nutzen oder nicht?“
Denn über das reine Fachwissen hinaus erwarten Vorgesetzte heutzutage von ihren Assistentinnen Dinge, …
… die WEIT über das hinausgehen, was bislang in Ausbildungen vermittelt wird – Experten sprechen von der „verlängerten Führungsfunktion“ einer Assistenz.
Tanja Strahl aus Langenfeld, Leserin:
„Ich bin Leserin seit der ersten Ausgaben und freue mich über die stets aktuellen Themen und Tipps für den Büroalltag! Es ist für alle Office-Mitarbeiter*innen etwas dabei!“
Annette Rompel ist seit über 10 Jahren Chefredakteurin von working@office, der führenden Fachzeitschrift für professionelles Büromanagement.
Sie arbeitet mit Leidenschaft daran, jede Ausgabe aufs Neue spannend und informativ für Office-Professionals aus dem deutschsprachigen Raum zusammenzustellen.
Warum brennt sie für diese Zielgruppe?
Es ist der lebendige Austausch mit so vielen starken, erfahrenen und auch unterschiedlichen Assistenzkräften, der sie inspiriert:
„Ich liebe es, neue Menschen und deren Geschichten kennenzulernen und diese Geschichten auch selbst in einen emotionalen, informativen und nutzwertigen Text zu gießen – das ist das Schönste an meinem Job.“
Die größte Herausforderung dabei: Der Assistenzberuf hat sich in den letzten 20 Jahren stark gewandelt.
Assistenzkräfte sind dabei unverzichtbar.
Annette Rompel, Chefredakteurin von working@office
„Noch immer ist Vielen nicht bewusst, wie facettenreich und verantwortungsvoll die Arbeit der Assistenzkräfte ist – und wie wertschöpfend für das Unternehmen.“
Genau das ist ihr Antrieb:
Transparenz zu schaffen, was Office-Professionals in ihren Unternehmen leisten.
Es liegt ihr am Herzen, dass Sie als Leserin oder Leser dabei auch wirklich einen direkten Nutzen für die Praxis gewinnen.
Daher ist jede Ausgabe von working@office eine Teamleistung von Autorinnen und Autoren, die allesamt langjährige Einblicke in Unternehmen und in den Beruf der Assistenz haben:
„Unser Ohr haben wir immer direkt bei unseren Leserinnen und Lesern, die uns sagen, welche Herausforderungen und Themen in ihrem Arbeitsalltag gerade die größte Rolle spielen.“
Annette Rompel selbst hat sich über die Jahre bewährte Routinen etabliert, um mit optimalem Zeitmanagement das Beste aus ihrer Zeit zu holen:
„Ich selbst arbeite sehr konsequent und stark mit Routinen und Qualitätsstufen, die sich bewährt haben. Mein eigenes Zeitmanagement habe ich – insbesondere seit ich eine kleine Tochter habe – sehr konsequent auf Effizienz ausgerichtet. Das hilft mir selbst dabei, meine Zeit optimal zu nutzen.“
Ihr Know-how geben Annette Rompel und ihr Expertenteam jeden Monat an Sie weiter.
Lösen auch Sie ab sofort alle Aufgaben im Büro noch souveräner und profitieren Sie von dem Wissen erfahrener Assistenzkräfte und Berater.
So werden Sie zukünftig noch effizienter, schneller und besser arbeiten.
working@office wurde mehrfach von der Deutschen Fachpresse ausgezeichnet:
„Die working@office gehörte seit vielen Jahren als Printausgabe zu unserem täglichen Büroleben. Wir haben sie kürzlich auf das digitale Format umgestellt. Zum einen aus Umweltgründen, zum anderen aus Gründen des besseren Handlings in Zeiten des Remote Workings. Jede Kollegin aus unserem Berliner Büro interessiert sich für andere Themen. Deshalb ist die working@office so besonders wertvoll. Sie deckt sehr viele Themenbereiche ab und ist super vielseitig. Wir freuen uns jeden Monat auf die neue Ausgabe!“
Janine Schauties aus Berlin, Leserin
„Ich habe working@office jetzt seit einem Dreivierteljahr abonniert und mag am liebsten die Portraits von Assistentinnen in ihrem Alltag, weil es mir die Möglichkeit gibt, mich mit ihnen zu identifizieren. Die Sprachrubrik hilft mir dabei meine Fremdsprachenkenntnisse zu erweitern.“
Alexandra Thiel, Landesbund für Vogelschutz in Bayern e. V.
„Seit 5 oder 6 Jahren lesen wir mit Begeisterung die working@office und haben festgestellt, dass sie uns mit ihren vielfältigen Themen und immer aktuell im Arbeitsalltag prima unterstützt und immer zu neuen Ideen anregt. Gerade in den letzten 2 Jahren ist uns aufgefallen, dass die Qualität der Beiträge noch besser geworden ist.“
Janine Bock und Ulrike Rödling, Messer Cutting Systems GmbH